[NotW] #20

Diese Woche hat mein Blog nun seinen 2. Geburtstag gefeiert und ich habe mich sehr über die lieben Worte gefreut :). Sinn des Ganzen war zusätzlich zu erfahren, was ihr an meinem Blog ändern würdet. Eure Worte habe ich mir schon durchgelesen und werde bei der heutigen Auslosung auch noch etwas dazu verkünden. Sonst war es recht ruhig, auch bzgl. des Lesens.

Diese Woche konnte ich ein Hörbuch und ein Buch beenden:
Beide Bücher waren sehr spannend.

Daher sind auch schon beide rezensiert:

Im Kino war ich auch, was diesmal - für mich - ein großer Reinfall war:
 
Die alten Teile fand ich noch ganz lustig, aber in diesem ist einfach alles viel zu übertrieben und wenn es hochkommt, konnte ich vielleicht zwei oder drei Mal wirklich lachen...


Ich möchte euch gerne noch auf ein paar Aktionen aufmerksam machen:
  • 12-Bücher-SuB-Abbau: Ich starte sie auch dieses Jahr wieder und würde mich freuen, wenn sich noch ein paar Leute anmelden würden. Das schöne ist bei der Challenge, dass jemand anderes für einen 12 Bücher vom SuB auswählt, die bis Ende des Jahres gelesen werden müssen. So kann man sich vielleicht nicht darum drücken bestimmte Bücher zu lesen, oder kann sie eben nicht einfach wieder wegstellen.
  • Kostenlose Lesezeichen gibt es bei Lovelybooks und sie sind einfach toll. Ich selbst freue mich jedes Mal, wenn ich zufällig erhalte. Sie sind einfach süß :)



Buchpost:

Mehrere Tage habe ich es geschafft die Taschebuchtage zu umgehen, aber Donnerstag dann ging es einfach nicht mehr und ich habe doch noch zugegriffen. Nebenbei mussten dann auch noch zwei HC in die Tüte und gestern erreichte mich dann überraschender Weise ein Reziexemplar.

Gekauft:
  • "Das Labyrinth erwacht" von Rainer Wekwerth: Das Labyrinth. Es denkt. Es ist bösartig. Sieben Jugendliche werden durch Raum und Zeit versetzt. Sie wissen nicht mehr, wer sie einmal waren. Aber das Labyrinth kennt sie. Jagt sie. Es gibt nur eine einzige Botschaft an jeden von ihnen: Du hast zweiundsiebzig Stunden Zeit das nächste Tor zu erreichen oder du stirbst. Problem Nummer Eins, es gibt nur sechs Tore. Problem Nummer Zwei, ihr seid nicht allein.
  • "Enders" von Lissa Price: Mit ihrem Bestseller »Starters« zog Lissa Price rund um den Globus unzählige Leser in ihren Bann. Doch viele Rätsel um die dunkle Welt der 16-jährigen Callie blieben offen. Nun findet der futuristische Thriller seinen furiosen Abschluss. Die 16-jährige Callie lebt in einer Welt, in der eine unheimliche Katastrophe alle getötet hat, die nicht schnell genug geimpft werden konnten – nur sehr junge und sehr alte Menschen haben überlebt. Während die Alten ihren Reichtum seitdem stetig mehren, verfallen die Jungen einer anscheinend ausweglosen Armut. Die einzige Möglichkeit für die jugendlichen Starters, an Geld zu kommen, war bislang die Body Bank. Dort konnten sie ihre Körper an alte Menschen vermieten, um so ihr Überleben zu sichern. Callie ist es gelungen, die Machenschaften des skrupellosen Instituts zu stoppen. Doch nun sieht sie sich einer viel größeren Gefahr gegenüber: Der Old Man, der mysteriöse Leiter der Body Bank, ist entkommen und trachtet Callie nach dem Leben. In einer erbarmungslosen Jagd wird ihr klar, dass das Geheimnis des Old Man dunkler ist, als sie es jemals erahnen konnte. Denn der Schlüssel dazu liegt in ihrer eigenen Vergangenheit verborgen.
  • "Schwesternkuss" von Lisa Scott: Alice Connolly sieht ihrer Zwillingsschwester Bennie Rosato zum Verwechseln ähnlich. Als Alices Leben in Gefahr ist, hat sie nur eine Chance: Bennies Leben zu leben. Alice betäubt ihre Schwester und lässt sie zum Sterben allein zurück. Als Bennie sich schließlich doch befreien kann, ist es zu spät. Niemand glaubt ihr, wer sie ist. Denn Alice hat ihr Leben übernommen: ihren Freund, ihren Job und ihr Geld … Bennie kämpft mit dem Mut der Verzweiflung einen Kampf, den sie nicht gewinnen kann. Und wie weit ist sie bereit zu gehen?
  • "Ungeheuer" von Claudia Pulführst: Immer wieder quälen grausame Albträume die Journalistin Lara Birkenfeld. Bruchstückhafte Szenen, in denen sie von einem perversen Täter nachts durch den Wald gehetzt wird. Dann stößt sie in der Redaktion auf einen Fall, der ihre diffusen Ahnungen in ein völlig neues Licht rückt. Und es bleibt nicht der einzige Mord dieser Art – die Opfer sind alle weiblich, jung, blond. Gemeinsam mit dem Psychologen Mark Grünthal nimmt Lara die Spur des Serienmörders auf. Und ihre erschreckenden Visionen werden beinahe Realität.
  • "Das Labyrinth der Wörter" von Marie-Sabine Roger: Mit Mitte 40 und ohne festen Job haust Germain in einem alten Wohnwagen, schnitzt Holzfiguren, baut Gemüse an und trifft sich ab und zu mit Annette – ob es Liebe ist, kann er jedoch nicht sagen, denn die hat er im Leben noch nie erfahren. Bis er eines Tages im Park die zierliche Margueritte kennen lernt, die dort, genau wie er, die Tauben zählt. Obwohl sie unterschiedlicher nicht sein könnten, sind die beiden bald ein Herz und eine Seele. Die lebenskluge alte Dame ist zudem eine passionierte Leserin, und als sie dem ungeschliffenen Hünen vorzulesen beginnt, eröffnet sich Germain eine völlig neue Welt.
  • "Weiß wie Milch, rot wie Blut" von Alessandro D´Avinia: Leo ist ein ganz normaler 16-Jähriger, der in perfekter Symbiose mit seinem iPod lebt, Fußball spielt und am liebsten auf seinem Moped durch Rom brettert. Leo ist fest davon überzeugt, Löwenkräfte zu besitzen, aber er hat einen Feind, der ihm zusetzt: die Farbe Weiß. Weiß ist die Stille, die Sehnsucht und die Einsamkeit. Rot dagegen ist die Farbe der Liebe, der Leidenschaft, des Blutes. Rot sind auch die Haare von Beatrice, die er anbetet. Und seit Leo in der Schule von diesem neuen Vertretungslehrer unterrichtet wird, der den Schülern Literatur wie Popmusik nahe bringt und den alle nur den Träumer nennen, hat er sogar seine Vorurteile gegenüber dieser Spezies über Bord geworfen. Leo nimmt also all seinen Mut zusammen und schickt Beatrice eine Verszeile aus Dantes »Vita Nova« – per sms. Dass sie ihm nicht antwortet, macht ihm schwer zu schaffen, bis der Träumer vor der Klasse steht und ihnen sagt, dass Beatrice schwer krank ist.
Rezensionsexemplar:
  • "Julie weiß, wo die Liebe wohnt" von Gilles Legardinier: Julie Tournelle hat schon viele verrückte Dinge in ihrem Leben getan. Doch als sie sich in das Namensschild ihres neuen Nachbarn verliebt, wirft sie endgültig jede Vernunft über Bord. Tagelang bezieht sie Posten hinter dem Türspion, um einen Blick auf den Unbekannten zu erhaschen. Dumm nur, dass er gerade dann auftaucht, als ihre Hand in seinem Briefkasten festklemmt. Doch Ricardo befreit sie nicht nur aus der misslichen Lage, sondern lädt sie sogar zum gemeinsamen Joggen ein. Julie weiß, sie sollte zugeben, dass sie nur in Notfällen läuft – wenn es brennt, oder ein kleiner böser Köter sie verfolgt – statt zu behaupten, sie sei begeisterte Langstreckenläuferin. Aber eigentlich ist doch in der Liebe alles erlaubt, oder?

Ich wünsche euch schöne Pfingsten :)

Eure

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