[Gewinnspiel] Woche 2
In Woche zwei gibt es drei verschieden Gewinne:
Platz 1:
San Francisco, 2006. Mit 60 hat Elliott Cooper erreicht, wovon viele nur
träumen: Er ist ein angesehener Arzt, Vater einer 20jährigen Tochter,
und die Frauen liegen dem attraktiven Mann zu Füßen. Das perfekte Glück?
Nur scheinbar, denn niemals ist Elliott über den Tod der Frau
hinweggekommen, die er leidenschaftlich liebte: Ilena. Eines Tages macht
er die Bekanntschaft eines alten Mannes, der ihm seinen sehnlichsten
Wunsch erfüllt: die Liebe seines Lebens noch einmal wiederzusehen. Als
Reisender zwischen den Zeiten begegnet Elliott seinem eigenen Ich als
jungem Mann, den er überzeugen will, die Weichen in seinem Leben anders
zu stellen und so Ilenas frühen Tod zu verhindern. Bis ihm klar wird,
dass man das Schicksal nicht ungestraft herausfordert.
Platz 2:
It is 1942 and the Jews are being deported from Belgium. Separated from
his parents, seven-year-old Joseph must go into hiding. He is taken in
the dead of night to an orphanage, the Villa Jaune, where the benign and
enigmatic Father Pons presides over a motley assortment of children.
With the ever-present threat of the Gestapo growing closer, Joseph
learns that the secret of survival is to conceal his Jewish heritage.
Soon Joseph also discovers that Father Pons has a secret of his own: he
is risking his life not only for the boys in his care, but for the
Jewish faith itself. Sensitive, funny and deeply humane, Noah's Child
is a simple fable that reveals the complexities of faith, bravery and
the human condition.
Platz 3:
Cover ähnlich |
Was du tust, ist wichtig; wichtiger aber ist, wovon du träumst – und
dass du nie aufhörst, an deine Träume zu glauben. Das ist die Botschaft,
die wir vom träumenden Delphin lernen können. Wie »Die Möwe Jonathan«
und einst »Der kleine Prinz« hat dieses Buch unzählige Leserinnen und
Leser auf der ganzen Welt im Innersten berührt. Es erzählt die
Geschichte des Delphins Daniel Alexander, der das grenzenlose Gefühl der
Freiheit im Wasser über alles liebt. Eines Tages spricht die Stimme des
Meeres zu ihm: An dem Tag, an dem er die perfekte Welle findet, werde
er auch den Sinn des Lebens begreifen. Der junge Delphin erkennt, dass
er das sichere Riff seiner Artgenossen verlassen und sich allein auf die
Reise machen muss – auf die Suche nach seiner Bestimmung.
Eure Aufgabe diesmal:
Erfindet ein Fabelwesen!
Was das heißt? Lasst eurer Fantasie freien Lauf. Wie ihr das macht bleibt euch überlassen. Entweder malt ihr mir ein Bild des Wesens, das in euren Gedanken Formen und Kanten erhält, oder ihr beschreibt es mir in einem kleinen Text.
Ich bin gespannt, was eure Fantsie so zu Stande bringt.
Der Einsendeschluss ist diesmal der 23.09.2012 um 23:59 Uhr.
Mein Fabelwesen heißt Luna, es ist eine Mischung aus Katze und Pferd. Luna kann sprechen und Gedanken lesen. Sie hat sowohl die Fähigkeiten einer Katze als auch die eines Pferdes.
AntwortenLöschenBitte benachrichtige mich im Falle eines Gewinnes hier: chrisi.rolle@t-online.de
Hi Lesefee,
AntwortenLöschenEine sehr schöne Idee für das Gewinnspiel :) Hat mich angeregt meine kreativen Zellen mal wieder zu aktivieren!
Habe dir gerade die Beschreibung+Bild meines Fabelwesens via Mail geschickt :)
Fabel(wesen)hafte Grüße
Misty
Mein Fabelwesen sieht an Land fast genauso aus wie ein Einhorn. Es ist ein Pferd von anmutiger, graziöser, strahlender Gestalt mit einer wallenden weißen Mähne. Auf seinem Kopf leuchtet ein goldenes Horn.
AntwortenLöschenNur wer genau hinschaut, wird erkennen, dass die Hufe nicht die eines normalen Pferdes sind, sondern sich kleine Schwimmhäute daran befinden. Dies liegt daran, dass dem Wesen, genannt Meerhornfrau, bei Kontakt mit dem Wasser Flossen wachsen. Statt 4 Beinen hat es dann zwei goldene Schwimmflossen. Natürlich hat es auch Unterwasser eine genauso strahlende Gestalt wie an Land. Nur Menschen, die sich ihre kindliche Natur bewahren konnten, können das Wesen sehen und nur, wer ganz genau hinschaut, wird die Meerhornfrau vom Einhorn unterscheiden können...
LG
anja