[Buchpost] #26


Ein bisschen Buchpost hat mich die letzten Tage dann doch noch erreicht:
 
Getauscht: 
  • "Der Seelensammler" von Donato Carrisi: »Töte mich« ist in die Brust des Bewusstlosen eintätowiert. Doch eine andere Entdeckung schockiert das Notarztteam in der abgelegenen römischen Villa noch mehr: ein roter Rollschuh – das Andenken des Mörders an sein erstes Opfer, eine junge Frau. Als der Serientäter ins Koma fällt, scheint er seine gerechte Strafe zu erhalten. Doch der stumme Patient hütet ein grausames Geheimnis, denn erneut ist eine junge Frau verschwunden... 
Gewonnen:
  • Bei Lovelybooks war mir das Glück holt und ich habe einen tollen Roman gewonnen. "Der Duft des Regens" von Frances Greenslade: In den Wäldern im Westen Kanadas ist die Welt noch in Ordnung - zumindest für die Schwestern Maggie und Jenny. Sie lieben ihre Ausflüge zu den Seen, sammeln Pilze und Beeren, die Eltern spielen abends Karten. Doch Maggie ist eine geborene »Sorgenmacherin«, sie kann nicht anders, sie fürchtet um das Wohl ihrer Liebsten. Als der Vater bei einem Unfall ums Leben kommt, fühlt sie sich in ihren tiefsten Ängsten bestätigt, schlimmer noch: Es scheint sich die im Dorf vorherrschende Überzeugung zu bewahrheiten, dass ein Unglück selten allein kommt. Auf der Suche nach einem Lebensunterhalt lässt die Mutter die Mädchen bei einer fremden Familie zurück, vorübergehend, sagt sie. Doch die Tage werden zu Wochen, Wochen zu Monaten und dann zu Jahren - Irene bleibt verschwunden. Schließlich macht Maggie sich auf, die Mutter zu finden. Ihre Reise führt sie in Irenes Vergangenheit, bis an die Küste, zu einem alten Boot namens »Elsa«... Einfühlsam hinterfragt Frances Greenslade unsere Erwartungen an die Menschen, die unsere Eltern sind. Dass Maggie ihre Mutter nicht nur finden, sondern vor allem verstehen will, wie sie und ihre Schwester dem Leben trotzen und zu starken Frauen heranwachsen, davon erzählt dieser Roman in anrührender und mitreißender Weise. Die mystische Welt der kanadischen Wildnis wird so intensiv beschrieben, dass man zwischen den Seiten den Duft von Regen, Zedern und Meer in der Nase hat.
Wanderbuch:
  • Schon fast durchgelesen, aber immernoch eine Vorstellung wert ist dieses tolle Buch. "Als die schwarzen Feen kamen" von Anika Beer: Völlig unerwartet wird die fünfzehnjährige Marie von Gabriel, dem Schwarm ihrer Mitschülerinnen, angesprochen. Gabriel vermag die Wesen zu sehen, die sich im Schatten der Menschen verbergen, und in Maries Schatten bemerkt er etwas Beunruhigendes: einen Schwarm gefährlich anmutender schwarzer Feen. Gabriels Angebot, ihr zu helfen, lehnt Marie zunächst ab, doch als es den Feen gelingt, in die Realität einzubrechen, geht sie erneut auf ihn zu. Gemeinsam versuchen sie, das Wesen der schwarzen Feen zu ergründen. Dabei stoßen sie auf eine düstere Stadt aus Obsidian, die Marie einst in ihrer Phantasie erschuf, die jetzt aber von den schwarzen Feen beherrscht wird. Mit Gabriels Hilfe will Marie es wagen, die Obsidianstadt zu betreten, um sich den Feen zu stellen...

Kommentare

  1. Hach, "Als die schwarzen Feen kamen" hat mir auch sehr gefallen ;)

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  2. Oh ja, ich schließe mich Charlie an. Auch mich hat "Als die schwarzen Feen kamen" absolut überzeugt!
    Viel Spaß mit deinen tollen neuen Büchern!
    Liebe Grüße
    Anka

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  3. Ich flieg auch mal wieder vorbei :) Wunderbare neue Schätze hast du da :) Ich wünsch dir viel Vergnügen beim Lesen! (:

    Schönen Abend! .smile.
    Liebe Grüße, Nana :)

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  4. hallo,
    bin zufäälig auf deine seite gestoßen

    das buch als die schwarzen feen kamen, war echt genial, da kann ich meinen vorrednern nur zustimmen...

    bin gleich mal leser geworden, vielleicht hast du ja lust auch mal meine seite zubesuchen

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