[Zuwachs] KW 41

Dies Woche war ich ziemlich fleißig beim Buch ergattern :)


Meine Tauschbücher:
  • "Vater, Mutter, Tod" von Siegfried Langer. Kt: Wenn dir das Liebste genommen wird – was würdest du tun? Ein Vater, der große Schuld auf sich lädt. Eine Mutter, die alles tun würde, um ihren Sohn zurückzubekommen. Ein Junge, der tot in einer Berliner Wohnung liegt. Eine Frau, deren Erinnerungen sie betrügen. Kommissar Manthey sucht nach den Zusammenhängen. Er will ein Kind retten – um jeden Preis. Und stößt auf einen Abgrund aus Verzweiflung und Wahn.
  • "Nächsten Sommer" von Edgar Rai. Kt: Und am Ende der Straße steht ein Haus am Meer Was ist das Leben? Eine Wundertüte? Eine Losbude mit zu vielen Nieten? Kleines Drama oder großes Kino? – Ein wunderbar sehnsuchtsvolles und witziges Roadmovie, das den Sommer, die Freiheit und die Liebe atmet.
  • "Schuldig" von Jodi Picoult. Kt: Die 14-jährige Trixi ist Daniels Augenstern. Er liebt seine Tochter mehr als sich selbst. Der freiberufliche Comiczeichner schafft für Trixi eine Welt voller Heldengeschichten, während seine Frau Laura an der Universität Karriere macht. Wie brüchig aber das Glück der Familie ist, wird ihm nur allzu bald klar: Trixi kommt eines Abends vollkommen aufgelöst nach Hause. Die unschuldige Liebe ihres Freundes Jason hat sich in rohe Gewalt verwandelt. Wenig später stirbt der Junge unter mysteriösen Umständen, Trixi flieht vor den Konsequenzen der Ereignisse nach Alaska. An einen Ort, der ihrem Vater sehr vertraut ist. Endlich muss er sich seiner  Vergangenheit stellen und macht seiner Frau ein erschütterndes Geständnis..
  • "Tschick" von Wolfgang Herrndorf. Kt: Mutter in der Entzugsklinik, Vater mit Assistentin auf Geschäftsreise: Maik Klingenberg wird die großen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa verbringen. Doch dann kreuzt Tschick auf. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, kommt aus einem der Assi-Hochhäuser in Hellersdorf, hat es von der Förderschule irgendwie bis aufs Gymnasium geschafft und wirkt doch nicht gerade wie das Musterbeispiel der Integration. Außerdem hat er einen geklauten Wagen zur Hand. Und damit beginnt eine Reise ohne Karte und Kompass durch die sommerglühende deutsche Provinz, unvergesslich wie die Flussfahrt von Tom Sawyer und Huck Finn. 
  • "Lucian" von Isabel Abedi. Kt: Immer wieder taucht er in Rebeccas Umgebung auf, der geheimnisvolle Junge Lucian, der keine Vergangenheit hat und keine Erinnerungen. Sein einziger Halt ist Rebecca, von der er jede Nacht träumt. Und auch Rebecca spürt vom ersten Moment an eine Anziehung, die sie sich nicht erklären kann. So verzweifelt die beiden es auch versuchen, sie kommen nicht voneinander los. Aber bevor sie noch erfahren können, was ihr gemeinsames Geheimnis ist, werden sie getrennt. Mit Folgen, die für beide grausam sind. Denn das, was sie verbindet, ist weit mehr als Liebe.


Am Buchladen kam ich aber natürlich auch mal wieder nicht vorbei:
  • "No Exit" von Daniel Grey Marshall. Kt: Der fünfzehnjährige Jim flüchtet sich vor dem gewalttätigen Vater in die warmen Arme des Alkohols. In der Freundschaft zu Phillys und Jeremy und seiner Liebe zu Leslie findet er die grundehrlichen Werte und die Wärme, die er in seiner Familie nicht kriegen kann. Da geschieht eine Katastrophe und die Achterbahn seiner Gefühle fährt mit Vollgas in den Abgrund... 
  • "Das Tal, Season 1 - Die Katastrophe. Kt: Katie hat nur ein Ziel. Den Gipfel des Ghosts, jenes legendären Dreitausenders, der das Tal überragt. Unheimliche Mythen ranken sich um den Berg, seit dort in den 70er Jahren eine Gruppe von Jugendlichen verschwunden ist. Und doch machen sich Katie und ihre Freunde auf den Weg. Aber am Berg wird sehr schnell klar, wer zum Freund wird, wer ein Feind ist. Und als dann noch ihre Führerin, die Cree-Indianerin Ana, spurlos verschwindet, sind die College-Studenten völlig auf sich gestellt. Niemand von ihnen ahnt, dass ein gefährlicher Schneesturm heraufzieht. 
  • "Böses Blut" von Rihannon Lassiter. Kt: Eine verborgene Tür führt in ein geheimes Spielzimmer. Dort liegt ein Stapel alter Kinderbücher, aus denen die Namen einzelner Charaktere herausgestrichen sind. Vor vielen Jahren haben sich hier drei Mädchen ein düsteres Spiel ausgedacht. Was sie spielten, wurde real, doch dann geriet das Spiel außer Kontrolle. Die Mädchen verließen den Ort ihrer Kindheit und versuchten, das Spiel zu vergessen.
    Doch die aus der Phantasie befreiten Kreaturen blieben am Leben. Tief im Wald warten sie noch immer auf längst fällige Opfergaben, und sie rasen vor Wut. John, Katherine, Catriona und Roland sind die Einzigen, die das Spiel beenden können, und treten das gefährliche Erbe der Mädchen an. Doch sie werden zu hilflosen Spielfiguren ... 
  • "Eine dunkle und GRIMMige Geschichte" von Adam Gidwitz. Kt: Adam Gidwitz schafft es, die gruselige Gewalt, die in den alten Märchen der Brüder Grimm enthalten ist, mit wunderbar viel Humor und einem großartigen Gespür für Spannung auszubalancieren. Er webt Grimms Märchen zu einer einzigen Geschichte mit Hänsel und Gretel als Hauptfiguren zusammen und das macht er so gut, dass man nach der Lektüre davon überzeugt ist, dass die alten Geschichten so und nicht anders erzählt werden sollten. 

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